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    Inhalt:



    • Promotion

    • Der Promoter

    • Vertrag

    • Agenturen

    • Garantie & Gewährleistung sowie deren Abwicklung

    • Selbstständigkeit

    • Rentner & Pensionäre

    • Steuer 2012

    • Mehrwertsteuer

    • Allgemeines:

    o Hygiene

    o Kamera

    o Fahrzeug

    o Made in Germany

    o Tabellen Scherteile

    o Netzwerke

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    o Geld

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  • Geld als eBook : Das Buch beinhaltet Geld, Gold, Kreditkarten und Kredite, alles mit Empfehlungen!
    Die 22-Seiten LAS VEGAS sind für Spieler und Besucher gedcht, die wissenswertes außerhalb der normalen Touristeninformation haben möchten inclusive Empfehlungen!
  • Aliens im Aufwind by Amazon : Der Autor wird in die Bekanntschaft mit Aliens hineingezogen und wird selbst ein Teil der Geschichte, die in Costa Rica beginnt und in Deutschland fast endet. Es wird sich wiederholen! Das war nur ein Test, der genauso klappte, wie er geplant wurde!
  • LAS VEGAS : Ein wichtiges Reisehandbuch mit allesn notwendigen Informationen, die Sie "VOR" und "WÄHREND" der Reise benötigen
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    Eine 22-seitige Kurzversion für Las Vegas - Spieler und Besucher ist auch dabei.
  • NA UND? Anekdoten eines Dienstreisenden : Anekdoten eines Dienstreisenden...na und? ISBN 978-3-86468-792-1 Gerhard Cruz

    Oder ISBN (10) 3864687926 Gerhard Cruz



    Rund dreißig Jahre im Ausland bleiben nicht ohne Folgen. Man könnte Bände schreiben über die unterschiedlichen Mentalitäten und mehr oder weniger komischen Vorkommnisse, in die man mit einbezogen wird. Von den rund 35 bereisten Ländern wurden vierzehn ausgewählt. Im Buch wird der Leder so eingebunden, dass er mehr in die positiven Stunden einbgebunden wird, denn ernsthafte Probleme gab und gibt es genug in der Welt!

    Die Länder im Buch: Bulgarien, Uganda, Burundi, Mozambique, Madagaskar, Swaziland, China, Sri Lanka, Costa Rica, Mexico, Kolumbien, USA, Japan und Deutschland.



    Leseprobe: ..S.46 aus Kenia kommend:



    Natürlich hatte ich kein Visum für Tansania, aber ich hatte Tipps erhalten!

    Sobald wir in der Eingangshalle des alten Flugplatzes in Dar es Salaam waren, kam die laute Stimme eines Uniformierten: „Wer hat kein Visum?“ Sofort war meine Hand oben und ich rief so laut, dass der Kerl mich hörte: „Hier, ich!“

    Er winkte und zeigte mit der Handfläche auf einen schmalen Gang, der auf der linken Seite an den Kontrollsperren vorbei ging; ganz unauffällig, eben nur für Beamte und Sicherheitspersonal des Flugplatzes!

    Ich da rein, ich wusste es ja, dann muss ein Tresen auf der linken Seite kommen, offen, wie eine Bar, da saß dann der Chef der Einreise (oder wie auch immer). Genauso war es! Nach nur fünf Meter ein Art offenes Fenster, oben eine Arbeitsplatte, schmutzig wie angesagt, dahinter ein Kopf mit einer Uniformmütze, generalstabsähnlich, Lametta und Sternchen auf den Schultern, er winkte leicht mit Kopf und Hand, doch bitte mal über die „Arbeitsplatte“ zu sehen (ich wusste ja, was kommt).



    Die Kopfbewegung war etwa: Komm her, Du Arsch, gib schon Deine Moneten rüber!



    Er drehte eine kleine Blechkassette in meine Richtung, öffnete majestätisch den Deckel und sein Finger zeigt ganz unauffällig und nett auf die offene „Spendenschachtel“. Ich hatte gesteckt bekommen, was ich zu machen habe: Zeige erst einen Zwanzig-Dollar Schein, dann kommt ein bedenkliches Kopfwiegen des Halbgenerals, dann zeige ihm einen Fünfzig-Dollar Schein! Ich machte genau das!

    Der Zwanzig-Dollar-Schein brachte Missmut in die Gesichtszüge, der in der Nähe, knapp hinter ihm sitzende Muschkote hatte sich umgedreht, um das Schauspiel zu sehen. Er kannte sich sicherlich genau aus! Auch sein Gesicht zeigte helles Entsetzen und er wackelte leicht mit dem Kopf! Dann nahm ich den Geldschein wieder zurück und steckte das Ding in die hintere rechte „Arschtasche“ (wer hat denn ein Portjuchhe?).



    Dann fasste ich mit einer leichten Bewegung in die Brusttasche des Hemdes (Deswegen hat man ja eine Brusttasche, da kommt der Kugelschreiber rein, Geld und Zigaretten!)

    Sobald der Fünfzig-Dollar-Schein das rundliche, schwitzende Gesicht erblickt hatte beziehungsweise das Gesicht den Fünfzig-Dollar-Schein, veränderten sich die Gesichtszüge zu einem sehr freundlichen Antlitz!

    Zack, der Schein war weg, die Kiste zu! „Hallo, mein Freund, willkommen in Tansania! Mach mal eine Seite in Deinen Pass auf“…..und bummmm, der Visastempel war drin!

    Na, das war doch ein netter Mann!



    Er rief einem anderen Uniformmuschkoten zu, mal schnell meinen Koffer zu suchen und mir nach draußen zu helfen.



    Na also, geht doch!

  • NA UND? Anekdoten eines Dienstreisenden : ...na und? ISBN 978-3-86468-792-1 Gerhard Cruz
    Oder ISBN (10) 3864687926 Gerhard Cruz

    Rund dreißig Jahre im Ausland bleiben nicht ohne Folgen. Man könnte Bände schreiben über die unterschiedlichen Mentalitäten und mehr oder weniger komischen Vorkommnisse, in die man mit einbezogen wird. Von den rund 35 bereisten Ländern wurden vierzehn ausgewählt. Im Buch wird der Leder so eingebunden, dass er mehr in die positiven Stunden einbgebunden wird, denn ernsthafte Probleme gab und gibt es genug in der Welt!
    Die Länder im Buch: Bulgarien, Uganda, Burundi, Mozambique, Madagaskar, Swaziland, China, Sri Lanka, Costa Rica, Mexico, Kolumbien, USA, Japan und Deutschland.
  • Im Auftrag der Majestäten : Fast 30 Jahre im Ausland unterwegs zu sein, ist nicht jedermans Interesse. Im Handbuch mit 350 Seiten werden die mehr oder weniger amüsanten Begebenheiten geschildert, aber weniger über Arbeit gesprochen. Es geht dienstlich nach Bulgarien, Burundi, China, Costa Rica, Japan, Kolumbien, Madagaskar, Mexico, Mocambique, Sri Lanka, Swasiland/Südafrika, Tansania, Thailand, Uganda, USA und nach Deutschland.
    Viel Spass beim lesen; Sie sollten 18 Lebensjahre überschritten haben!

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